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  • FAQ zur Anlegerentschädigung nach Investor Compensation Scheme (ICSD)

    Quelle: EU MEMO/10/319, Brussels, 12 July 2010 (auf www.europa.eu, August 2010) 1) What are Investor Compensation Schemes? Investor Compensation Schemes protect investors using investment services by providing compensation in cases where an investment firm is unable to return assets belonging to an investor. This might occur for example where there is fraud or  negligence at…

  • AIFM: Frequently Asked Questions

    The Directive will introduce harmonised comprehensive and effective regulatory and supervisory framework for Alternative Investment Fund Managers (AIFM) in the EU. For the purposes of the Directive, AIF are defined as all funds that are at present not harmonised under the UCITS Directive. The AIF sector in the EU is relatively large – the AIFM…

  • Risikomanagement in KAGen – Konkretisierung durch InvMaRisk

    Dieser Artikel weist auf einige spezielle Aspekte des InvMaRisk hin und versucht die im Vergleich zu den bestehenden Gesetzen und Verordnungen tatsächlich neuen Aspekte herauszustellen. Die Ausführungen beziehen sich auf den Stand der Konsultation von Anfang April 2010 und der Erwiderung des BAFIN.

  • OTC: Aufwand für Collateral Mangement steigt

    (Von Katarina Melvan, BNY Mellon Asset Servicing B.V. – Frankfurt Branch ): Seit kurzem sind die Details der EU-Vorschläge zur Gestaltung des OTC-Marktes in der Union bekannt (das Dokument steht hier zum download zur Verfügung: EU Vorschläge zu OTC). Sie nehmen im Wesentlichen die Punkte auf, die von den G20-Staaten bereits in Pittsburgh vertreten wurden.…

  • Pacta sunt servanda: Der Fondsvertrag!

    (Von Armin Jacobi, Averroes Concept Lounge GmbH): Jeder Fonds besitzt einen Vertrag als Grundlage allen Wirkens des Auftragnehmers (KAG, Depotbank und ggf. Advisor). Dies ist eine Treuhandaufgabenbeschreibung im vorgegebenen gesetzlichen Rahmen (EU; D). An der Vertragsgestaltung sind viele Mitwirkende etwa Principal, Geschäftsführung, Kundenbetreuer, Portfoliomanager, Rechtsabteilungen, Compliance, Wirtschaftsprüfer, Aufsichtsämter und weitere, je nach Konstellation, beteiligt.

  • Totgesagte leben länger: Fondsstandort Deutschland

    Noch kein Jahr ist es her, da wurde das Bild der Zukunft für den Fondsstandort Deutschland auch deshalb düster gezeichnet, weil einschlägige regulatorische Auflagen eine effiziente, flexible und innovative Fondsproduktion verhinderten. Kaum einer hatte Zweifel daran ausgesprochen, dass der Luxus der „Vier Augen“ bei Verwahrung und Verwaltung von Sondervermögen nicht mehr lange zu halten ist.…

  • Abstimmung zwischen KAG und Depotbank bei der Prüfung der Anlagegrenzen

    In den vergangenen, turbulenten Wochen wurde bezüglich der viel gescholtenen „Deutschen“ Rolle der Depotbank eines klar: Bei der Beurteilung und Bewertung komplexer Produkte in Sondervermögen schadet ein zweites Paar Augen nicht.

  • Administration zwischen Kosteneffizienz und Transparenz

    Seit das Geschäftsmodell der Master KAG in Deutschland etabliert wurde, entbrennt in regelmäßigen Abständen die Diskussion über die Rollenverteilung bei administrativen Services zwischen Global Custodians und Master KAGen. Die große Mehrzahl der in den letzten beiden Jahren ausgeschriebenen Spezialfonds- und Direktmandate wurden an einen der global ausgerichteten Institute als Depotbank vergeben und dazu, ganz im…

  • WestLB versteht sich als Service Anbieter für Grenzprüfung

    (von Dirk Hanenberg, WestLB): In zahlreichen Gremien und Arbeitskreisen wird derzeit intensiv über die Auslegung des § 27 Abs. 5 diskutiert und Empfehlungen zur Umsetzung in der Praxis erarbeitet. Solche Konsensfindungen sind umso schwerer je heterogener das Geschäftsfeld der einzelnen Depotbanken sowohl operativ als auch strategisch von den Vertretern gesehen wird. Insbesondere die Institute, die…

  • Spezialfonds als ausgelagertes Risikocontrolling: Segen und Fluch

    Mit der Reform des Investmentrechtes schwappen immer mehr Anlagen über „Sonstige Sondervermögen“ in die Fertigungsstraßen der Administratoren. Unverbriefte Darlehensforderungen, Beteiligungen, Hedgefonds und Immobilien führen einerseits zu mehr Volumen und damit Erträgen. Auf der anderen Seite müssen Infrastruktur und Qualifikation ständig ausgebaut werden, damit die „Bänder“ mit gleicher Geschwindigkeit weiter drehen.